„Team oder ein Gegeneinander?“. Mit dieser Fragestellung wird man häufiger im Sportunterricht konfrontiert. Vielen Menschen ist es wichtig zu gewinnen oder der/die Beste zu sein, dabei ist es beim Sport häufig total wichtig ein Team zu sein. Es ist wichtig bei der Kommunikation von Aufgaben, um zum Beispiel seine Stärken oder auch seine Schwächen auszutauschen. Für mich persönlich ist ein Team erst ein Team, wenn alle eingebunden und akzeptiert werden. Um das Miteinander zu stärken, spielt man am Anfang des Unterrichts, sogenannte Anfangs-, Aufwärmspiele, wo man lernt, miteinander zu kommunizieren. Denn bei solchen Spielen sollte man für das Team eine gute Taktik entwickeln und gut überlegen, wer an welcher Stelle am besten ist. Während des Spiels ist es wichtig, jeden einzubinden und nicht zu vernachlässigen. Außerdem ist es bedeutend, dass vor dem Spiel faire Teams eingeteilt werden. Es ist auch bedeutsam, dass wenn ein Mensch gekränkt ist, weil er diese Sportart nicht so gut beherrscht, zu sagen, dass es kein Problem ist, da keiner alles können muss. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wie schwer es ist, immer auf andere bzw. jeden zu achten. Meiner Meinung nach sollte man sich nicht zurückziehen, sondern zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man es wirklich möchte. Wenn man an dem Versuch scheitert, dann sollte man es wieder und wieder versuchen, bis es klappt und niemals aufgeben.
Wie man jetzt schon aus dem Artikel herauslesen konnte, ist es sehr schwer ein Team zu sein. Viele Faktoren können es verhindern, wie Menschen die egoistisch sind und nicht darüber nachdenken, dass andere in manchen Sportarten ein wenig Hilfe gebrauchen könnten. Ein Team ist wie eine Zahlenkombination, wenn eine Zahl fehlt, dann öffnet sich auch das Schloss nicht. Beim Team ist es ebenfalls so, denn wenn ein Mitglied fehlt, dessen Stärke das Team vervollständigt hat, dann ist man insgesamt schwächer.
Teamfähigkeit ist total wichtig, da es eine soziale Kompetenz ist.
Vielleicht denken jetzt mehr Schüler drüber nach, keine anderen Schüler zu kritisieren oder in eine unangenehme Lage zu bringen. Denn ich glaube, wenn man selbst in solch einer Situation ist, dass man sich auch schlecht fühlen würde.

Alina Riemann,Gy19B